Häufig gestellte Fragen

Wann soll ich da sein?

Du kannst gerne ab 20 Minuten vor Beginn jeder Einheit kommen. Achte darauf, dass du rechtzeitig da bist, damit du Zeit hast um dich ggf. umzuziehen und auf die Yogastunde vorzubereiten. Die Stunden/Workshops starten pünktlich. Zu spätes Ankommen kann für die anderen Teilnehmer unangenehm sein.

Yogamatte?

Bring bitte deine eigene Yogamatte mit. Solltest du keine haben, melde dich gerne bei mir.

Yogakleidung?

Komm am besten in bequemer Kleidung in der du dich wohl fühlst und dich gut bewegen kannst (bzw. bring diese mit und ziehe dich vor Ort um). Es sind keine Schuhe notwendig. Sollte dir an den Füßen schnell kalt werden, lege dir vielleicht Yogasocken (mit Noppen und Zehen) zu.

Handtuch?

Brauchst du grundsätzlich keines. Wenn du weißt, dass du gerne schwitzt, kannst du aber gerne ein kleines Handtuch mitbringen.

Essen vor der Yogastunde?

Ich empfehle dir bis zu 2 Stunden vor der Yogapraxis keine schwere Mahlzeit zu dir zu nehmen.

Wasser zum Trinken?

Nimm dir gerne zu jeder Einheit eine Flasche Wasser mit. Vermeide aber während dem Unterricht zu viel zu trinken.

Kann ich die Stunden besuchen auch wenn ich noch nie Yoga gemacht habe?

Ja. Ich erkläre alle Asanas (Körperhaltungen) und Übungsabfolgen in der Stunde. Für einzelne Haltungen zeige ich verschiedene Variationen, so sind sie für jedes Level geeignet. Zu Beginn kann es natürlich etwas fordernd sein. Bei einer regelmäßigen Praxis wirst du aber merken, dass es von mal zu mal einfacher wird.

Ich bin nicht beweglich/flexibel. Ist Yoga etwas für mich?

Im Yoga geht es darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, seinen Körper wahrzunehmen, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und Abstand vom hektischen Alltag zu gewinnen. Eine regelmäßige Yogapraxis fördert deine Beweglichkeit und Flexibilität. Genauso wie deine Kraft und Körperhaltung. Komm genauso wie du bist und hab Spaß an der Praxis, ohne dich mit den anderen Teilnehmern zu vergleichen und genieße die Resultate.

Was ist der Unterschied zwischen Sport und Yoga?

Yoga legt den Fokus, im Gegensatz zu Sport, auf die innere Wirkung. Yoga ist sehr individuell und kein Wettbewerb. Es gibt keinen Vergleich zu dem Teilnehmer auf der Matte neben dir.  Jeder übt die Asanas so aus, wie es für ihn/sie gerade angenehm ist und sich gut anfühlt. Hör auf dich selbst, deine Möglichkeiten und Grenzen. Je nach deiner aktuellen Verfassung können diese von Stunde zu Stunde ganz unterschiedlich sein.

Gesundheitliche Probleme / Verletzungen / Schmerzen?

Bitte teile mir unbedingt vor jeder Stunde mit, falls du akute Schmerzen oder Verletzungen hast, damit ich die Übungen dementsprechend für dich modifizieren kann. Achte immer darauf, dass du deinen Körper nicht überforderst und erzwinge nichts. Bei gewissen Krankheitsbildern oder nach Operationen, kläre bitte mit deinem Arzt ab, ob eine Yogapraxis für dich ratsam ist oder nicht.